![Gemeinsam Blut spenden und Liebe zeigen zum Valentinstag.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/587/368587/368587_love-5186941_1280.jpg?_=1738364640&w=236&a=1.5&f=inside)
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Stefan Kutschke durfte im Ostderby in Cottbus seit langem wieder einmal von Beginn an ran und der Kapitän besorgte beim 1:1 auch für die Dynamo-Führung. Ihr Fazit der Partie beim Spitzenreiter?
Das Spiel hatte alles, was ein Derby hat: Klasse, Mentalität, Kampf und Chancen auf beiden Seiten. In der ersten Hälfte war es ausgeglichen, Cottbus musste einmal auf der Linie retten und hatte selbst zwei, drei gute Gelegenheiten. Nach der Pause muss man zugegebenermaßen eingestehen: Da war Energie drückend überlegen.
Kurz nach Ihrem 1:0 hat Trainer Thomas Stamm auf Fünferkette umgestellt, um die Defensive zu stärken. War das etwas zu früh?
Wir haben vorher schon gesagt, dass wir flexibel reagieren, wenn es die Situation verlangt. Es kommt aber darauf an, wie man es umsetzt. Unser Torhüter Tim Schreiber, der überragend gehalten hat, war zurecht erbost über die zu vielen Flanken, die wir in der Schlussphase zugelassen haben. Bei der Vielzahl der Chancen gegen uns müssen wir mit dem einen Punkt mehr als zufrieden sein.
Was nimmt man mit aus der Partie ins nächste Ostderby gegen Aue?
Nach der Auftaktniederlage wurde ja von außen viel hereingetragen nach dem Motto: Jetzt passiert das Gleiche wie in der Vorsaison und in Cottbus werden wir nicht standhalten. Das haben wir gut weggesteckt und bei Energie gegen gehalten. Den Punkt nehmen wir jetzt mit und freuen uns auf die Partie gegen Aue. Über die Bedeutung muss man nichts sagen, da wissen alle Bescheid, auch wir Spieler. Wir werden anknüpfen an die kämpferische Leistung in Cottbus und peilen die drei Punkte an.